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Übersicht der Hilfsmöglichkeiten

Patenschaft

Die Patenschaft ist eine gute Möglichkeit, den Kindern direkt zu helfen. So konnte ich vor einigen Jahren bereits eine Patin für einen Jungen aus Sri Lanka finden, der sehr von dieser Hilfe profitierte. Die Kinder haben oft gar nicht das Verlangen nach besonderem Spielzeug wie unsere Kinder in Deutschland. Sie scheinen sich mit dem wenigem zufrieden zu geben, das ihnen zur Verfügung steht und spielen oft draußen mit anderen Kindern. Es fehlt eher an elementaren Dingen wie Kleidung (Sommersachen), Schulsachen und Nachhilfe. Wobei sie sich natürlich auch über Spielzeug freuen.

 

Unter dem Rubrik Patenkinder sind ein paar Kinder zu finden, die unsere Hilfe gut gebrauchen könnten. Möchten Sie ein Kind unterstützen, würde ich Ihnen gerne Namen, Anschrift und falls erwünscht die Kontodaten der Eltern zusenden. 

Spontane Zuwendungen

Selbstverständlich ist es ebenso möglich, den Familien nur einmal etwas zu überweisen und es damit bewenden lassen. Davon machen sehr gerne Freunde von mir Gebrauch, die sich nicht festlegen möchten. Aber dennoch, nach eigenem Ermessen, spontan helfen möchten. Oder nur etwas zum Geburtstag des Kindes etwas zu schicken, ist auch eine nette Möglichkeit

Überweisungen

Bei Überweisungen außerhalb der EU werden in der Regel recht hohe Gebühren ihrer Bank fällig. Die ING Diba berechnet mir bespielsweise 10 Euro pro Überweisung und andere Banken haben sicher ähnliche Gebühren. Man könnte beispielsweise nur alle 3 Monate überweisen, die Gebühr wird dann nur einmal fällig.

 

Eine sehr gute Alternative ist auch die Firma:  https://wise.com/de  Bei einer Überweisung von 30 Euro zahlt man zur Zeit nur 1,20 Euro Gebühren. Je nach Zahlungsmethode sogar noch weniger. Und der Empfänger bekommt sogar noch einen besseren Wechselkurs als bei "normalen" Banken. Diese Methode nutze ich schon seit einiger Zeit.

Päckchen und Pakete

Sind auch eine gute Möglichkeit der Unterstützung. So schicke ich selbst einmal im Jahr ein Päckchen auf die Reise. Es sei aber gesagt das die deutsche Post relativ hohe Portokosten berechnet, obwohl sie noch zu den günstigsten Versendern zählt.

 

So kostet ein Päckchen bis 2 Kg 15,89 €  (unversichert) und ein Paket bis 10 Kg 61,99 €.

Hier gilt es abzuwägen ob der Inhalt noch zur Relation zum Porto steht.

 

Zu beachten wäre auch, dass die Familien je nach Inhalt auch noch Steuern zahlen müssen. Dafür müssen sie oft sogar eine längere Fahrt einplanen, zum nächsten Hafen oder Zollbüro. Grade bei großen Paketen ist dies oft der Fall. Kleine Päckchen oder Großbriefe gehen oft direkt nach Hause, aber leider nicht immer.

 

Besuch der Familien vor Ort

Ist selbstversändlich möglich und auch eine gute Erfahrung zu sehen,  wie Menschen dort leben, fernab vom Tourismus. Ich selbst schlafe dort bei befreundeten Familien und beteilige mich am Essen, welches für mich liebevoll zubereitet wird. Diese Möglichkeit steht natürlich jedem potenziellem Paten auch offen, allerdings sei gesagt, das die Menschen dort sehr einfach leben. Die meisten Häuser haben beispielsweise keine Wasserversorgung und die Hygiene lässt sich nicht an unseren Maßstäben messen. Es gibt aber eine Reihe von Hotels und Unterkünften an der Küste.